RoadRender Pro - Entwicklung einer Messmethodik mit kostengünstiger Automotivsensorik zum Transfer und Verifikation von Georeferenzierten Objekten in eine Fahrsimulation, einschließlich Validierung in konkreten Anwendungsfällen.

Projektbeschreibung

Projekt im Programm Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand ZIM des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

Laufzeit: 01.10.2023 – 30.09.2025

Ziel des IFM ist es, mithilfe eines Fahrzeugs, welches mit Sensorik ausgestattet ist, Straßen- und Umgebungsdaten so zu erfassen, dass der Projektpartner daraus automatisiert georeferenzierte Objekte für Erstellung von Ground Truth-Straßen extrahieren kann. Während zu Beginn hochwertige Sensorik verwendet wird, soll untersucht werden, inwieweit man mit günstiger Sensorik den Prozess leichter zugänglich gestalten kann.

Der Fokus für das IFM liegt in der Messmethodik für die Objekterstellung insbesondere von Objekten, welche abseits der Straße stehen (Bäume, Schilder, Häuser) und somit entscheidend für die Immersion in Fahrsimulationen beitragen. Diese Objekte sollen koordinatengetreu zur realen Messung sein und mit entsprechenden physikalischen Eigenschaften attribuiert werden – um so Physical Based Rendering (PBR) zu ermöglichen.

Diese Objekte sollen dann in gängigen State of the Art Fahrsimulationen implementierbar sein und gängige Interfaces für Sensormodelle bedienen können (z.B. Open Simulation Interface).

Abbildung 1: Arbeitspakete der beiden Projektpartner
Abbildung 2: Lidarpunktewolke mit IFM im Hintergrund
Abbildung 3: So könnte ein mögliches Ergebnis aussehen

Projektleitung

Projektdauer

01.10.2023 - 30.09.2025

Projektförderung

Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

Förderprogramm

Adressierte SDGs (Sustainable Development Goals)